
Was macht dir Freude? Es ist nicht wirklich motivierend, sich als Morgenmuffel zum 7-Uhr-Networking zu quälen und dann noch den perfekten Elevator-Pitch bringen wo wollen. Motiviert es dich, in Twitter deine Info in 140 Zeichen zu pressen, wenn du lieber ausschmückend schreibst und redest? Und warum solltest du dich damit abquälen, Blogartikel zu schreiben, wenn Schreiben nicht deines ist?
Schluss mit allem, was keinen Spaß macht. Denn ich behaupte jetzt einfach mal: Was dir keinen Spaß macht, darin bist du auch nicht brilliant. Und fürs Netzwerken bedeutet es, dass du es immer wieder auf die lange Bank schiebst.
Wenn du gerne redest, dann skype oder telefoniere mit einem Menschen, mit dem du dich frisch über XING oder Facebook verknüpft hast (aber bitte immer vorher anklopfen und ein passendes Zeitfenster finden). Wenn du gerne Menschen miteinander bekanntmachst, dann nutze die „Empfehlen“-Funktion bei XING, denn diese ist professionell und erleichtert, schnell Ansatzpunkte zu erkennen. Wenn du starke Tipps auf Lager hast, dann kannst du diese großzügig in Social Media bzw. auf deinen eigenen Seiten kommunizieren.
Was macht dir Freude? Mit dem Networking-Spaßfaktor-Kompass wird dir klar, was dir Freude macht. Lade dir dazu den Networking-Spaßfaktor-Kompass als PDF herunter und fülle ihn aus. Ab sofort ist deine Aufgabe, deine Spaßfaktoren konsequent beim Netzwerken einzusetzen. Gerne kannst du deine Erkenntnisse als Kommentar mit Anderen teilen.
Info: Dieser Beitrag ist eine Tagesetappe der 21-Tage-Networking-Challenge, in der du deine eigenen Netzwerkbremsen erkennen und lösen kannst:
Kostenfreie 21-Tage-Networking-Challenge
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